Unsere Mission

Etwas Positives auf den Weg bringen

Wir möchten trotz der schwierigen Situation etwas Positives auf den Weg bringen. Leider sind wir weder Forscher noch Ärzte. Aber wir beschäftigen uns hauptberuflich mit dem Thema Finanzen und haben deshalb die Henry & Emil Müller Stiftung in Form einer unselbständigen Stiftung gegründet. So können wir z.B. das Büro unserer Firma hm-FINANZPLANUNG GmbH direkt für die Stiftungsarbeit mitnutzen und unsere langjährige Erfahrung um kostenminimale Vermögensverwaltung einbringen. Auch wenn wir unsere eigenen Kinder nicht retten können, so wollen wir wenigstens dazu beitragen, diese schlimme Krankheit zu lindern oder langfristig ganz zu besiegen.

Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei unterstützen

  • Projekte für betroffene Eltern und Duchenne Jungen anzubieten.

  • Die Öffentlichkeit über Muskelerkrankungen aufzuklären!
  • Den Jungen und jungen Männern eine selbstbestimmte Lebensperspektive zu ermöglichen!

In diesen Zusammenhang passt auch gut die folgende Geschichte.

Das Geheimnis des Wasserträgers

Ein älterer Bauer in China hatte zwei große tönerne Wassertöpfe,
jeder hing an einem Ende einer Stange, die er quer über seinen Nacken trug.

Einer der Töpfe hatte einen Sprung, während der andere ganz war.

Am Ende des langen Marsches vom Fluss zum Haus kam der gesprungene Topf halb voll an, während der heile Topf seinen vollen Inhalt an Wasser ablieferte.

Zwei Jahre lang ging dies täglich so: der Träger lieferte bloß eineinhalb Töpfe Wasser zu Hause ab.

Natürlich war der perfekte Topf stolz darauf, sein volles Potential zu erreichen, aber der arme gesprungene Topf schämte sich seiner Fehlerhaftigkeit und war unglücklich darüber, dass er nur die Hälfe von dem leisten konnte, wofür er gemacht war.

Nach zwei Jahren des entmutigenden Misserfolges sprach er eines Tages am Fluss zu dem Wasserträger: „Ich schäme mich meiner, weil dieser Sprung in meiner Seite verursacht, dass ich den ganzen Weg zurück zu deinem Haus Wasser verliere.“

Der Träger sagte zum Topf: „Hast Du bemerkt, dass auf deiner Seite des Pfades Blumen sind? Das ist so, weil ich schon immer von deinem Fehler wusste, deshalb pflanzte ich Blumensamen neben deiner Seite des Pfades und jeden Tag während wir zurückgehen, gießt du sie. Seit zwei Jahren kann ich diese schönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken.

Ohne dich, gerade so wie du bist, wäre keine solche Schönheit da, um das Haus zu zieren.